Unfaire Rhetorik
Verbale Attacken: Überwinde die Schockstarre
Es ist dieses furchtbare Gefühl, das wir alle kennen: Obwohl wir auf das Gespräch perfekt vorbereitet waren, kommt dieser eine Angriff, der uns die Luft nimmt. Aus Schockstarre wird Panik, aus Panik wird Blackout. Alles, was uns noch einfällt, ist ein ausweichendes Herumdrucksen oder gar eine Rechtfertigung. Erst eine Stunde später fällt uns der perfekte, selbstbewusste Konter ein. Was für ein Ärger! Hier der Weg aus dem Dilemma.
So ein Schwachsinn! Kontern für Denker
Aktuell erleben wir, wie vermeintliche Fakten unhinterfragt verbreitet werden. Ganz schnell wird auf Teilen geklickt oder weitererzählt, wenn etwas aufregt. Noch bevor der Denkprozess in Gang kommt, hat die Emotion entschieden. „Wir haben hier Meinungsfreiheit!" rufen die Lauten. Ja, stimmt. Und gerade deshalb gilt es, zu kontern – auch, wenn man kein lauter Typ ist.
Unfaire Rhetorik – Von Tätern, Opfern und Rettern
Jeder kennt sie: verbale Übergriffe, bei denen uns die Luft wegbleibt. Meist mit dem Effekt, dass uns eine Stunde später einfällt, was wir hätten sagen können. Doch dann ist es zu spät. Wie unfaire Rhetorik entsteht und wie wir uns wappnen.