Rede
Am Boden zerstört: So gelingt empathische Rhetorik
Es sind schreckliche Bilder und persönliche Schicksale, die uns in diesen Tagen erreichen. Selbst Zwangsoptimisten gelingt es nicht, den Krieg und das menschliche Leid auszublenden. Wo liegt die Grenze zwischen Mitgefühl und positiver Stimmung? Ist es moralisch vertretbar, fröhlich zu sein? Dauerhaft Trübsal blasen hilft auch nicht weiter. Empathische Rhetorik ist gefragt.
Weihnachtsfeier im Netz: So gelingt die virtuelle Rede
Musikdarbietungen, gemeinsames Singen und anerkennende Worte für die Menschen im Unternehmen: Viele erleben das heuer erstmals in virtueller Form, denn Homeoffice-Weihnachtsfeiern sind auf dem Vormarsch. Die damit verbundene Frage: Wie gestalte ich eine schöne, inspirierende Rede und den richtigen Rahmen für die Online-Jahresabschlussfeier?
Rhetorik: Wenn Stilmittel zur Blamage werden
Was Gewürze für Speisen sind, sind rhetorische Stilmittel für die Sprache: Sie machen Inhalte spannend, verfeinern die Bedeutung und bleiben in Erinnerung. Richtig verwendet, verleihen sie auch dem Redner Status. Es lohnt sich, die wichtigsten Stilmittel zu kennen und vor allem korrekt einzusetzen, sonst folgt die Blamage auf kurzem Weg. Fünf beliebte Stilmittel und ihre Fallstricke.
Storytelling: Spannungsbogen statt Hängematte
Selbst bei den konservativsten Vortragenden ist es angekommen: Es reicht nicht mehr, kausale Abläufe und aneinandergereihte Fakten zu präsentieren. Storytelling muss her. Dieses Wort allein macht bereits vielen Sorge, da sie sich nicht für begnadete Geschichtenerzähler halten. Dabei muss es nicht immer großes Kino sein, um Spannung zu erzeugen. Tipps für praktisches Storytelling.
Kampf den Floskeln!
Sie begegnen uns täglich. Im Business, in der Politik, in privaten Gesprächen: Sinnleere Phrasen, die sich in die Sprache einschleichen, unbewusst immer wieder bedient werden und entweder langweilen oder uns in den Wahnsinn treiben.
Wie fange ich an? Einstiegstechniken fern fader Floskeln
Oft unterschätzt, nutzen professionelle Redner ihn längst: einen zielgerichteten Einstieg. Er hat enorme Wirkung auf die Aufmerksamkeit und den Erfolg der Präsentation. Im Arbeitsalltag erleben wir häufig das Gegenteil: Standardfloskeln und austauschbare Plattitüden rufen wenig Regung hervor.
Neujahrsvorsatz: Weg mit dem Weihnachtsspeck
Jedes Jahr dasselbe: Der Jahreswechsel ist vorüber und der große Katzenjammer beginnt. Zuviel gegessen, zuviel getrunken, zu wenig Disziplin. Die Fitnesstempel sind voll um diese Zeit, denn der Speck muss weg. Doch wie sieht es mit dem rhetorischen Speck aus? Wann haben wir das letzte Mal unsere Körpersprache, unseren Wortschatz oder gar unsere Redespontaneität trainiert?
Rhetorik: 5 Tipps für spannenden Inhalt
Wer kennt sie nicht, die Reden und Präsentationen, bei denen wir uns einfach wünschen, die Zeit möge schnell vergehen? Wenn schon Folie 81 an der Reihe ist und monoton vorgelesen wird, dämmert das Publikum langsam weg. Doch es geht auch anders. Fünf Tipps, wie die Präsentation sofort deutlich besser wird.