Training
Mein Weg zum Rhetoriktrainer
Ein Beitrag von Filip Lalic, Trainer in Ausbildung: Oft werde ich gefragt, was ich denn beruflich so mache. Wenn ich darauf antworte, dass ich mich auf die Bereiche Kommunikation und Rhetorik spezialisiert habe, ist die Neugierde groß. „Wie bist du denn dazu gekommen, Filip?", höre ich dann meist von meinem Gegenüber.
Neujahrsvorsatz: Weg mit dem Weihnachtsspeck
Jedes Jahr dasselbe: Der Jahreswechsel ist vorüber und der große Katzenjammer beginnt. Zuviel gegessen, zuviel getrunken, zu wenig Disziplin. Die Fitnesstempel sind voll um diese Zeit, denn der Speck muss weg. Doch wie sieht es mit dem rhetorischen Speck aus? Wann haben wir das letzte Mal unsere Körpersprache, unseren Wortschatz oder gar unsere Redespontaneität trainiert?
Vorsicht wertvoll! Authentische Wirkung zieht an
Ein Thema, das in meinen Seminaren immer wieder auftaucht, ist die authentische Wirkung. Menschen, die ihren Auftritt perfektionieren möchten, wollen zwar ihre Premium-Seite zeigen, keinesfalls jedoch aufgesetzt wirken.
Die ersten Schritte aus der rhetorischen Komfortzone
Für viele ist es eine typische Situation im Job: Die aktuellen Zahlen müssen im Meeting präsentiert, der neue Plan vorgestellt werden. Im Anschluss soll es eine Diskussion geben, die meist noch der oder die Präsentierende selbst leitet. Vorbereitung? Zu wenig Zeit. Ergebnis? Mittelmäßige bis langweilige Präsentation. Dabei sind die ersten Schritte, sich vom Durchschnitt abzuheben, ganz einfach.
3 Gründe, warum es sich lohnt, seine Rhetorik zu verbessern
Die meisten möchten es können, die wenigsten investieren darin: Gute Rhetorik ist weder eine Frage des Zufalls noch des Talents. Natürlich gibt es Menschen, die auf Anhieb tolle Reden schwingen. Das Rhetorik-Handwerk kann jedoch jeder lernen.