Präsentation
Am Boden zerstört: So gelingt empathische Rhetorik
Es sind schreckliche Bilder und persönliche Schicksale, die uns in diesen Tagen erreichen. Selbst Zwangsoptimisten gelingt es nicht, den Krieg und das menschliche Leid auszublenden. Wo liegt die Grenze zwischen Mitgefühl und positiver Stimmung? Ist es moralisch vertretbar, fröhlich zu sein? Dauerhaft Trübsal blasen hilft auch nicht weiter. Empathische Rhetorik ist gefragt.
Onlinemüdigkeit? So erreichst du dein Team wieder
Nach zwei Jahren Online-Konferenzen zeichnet sich bei vielen Menschen Müdigkeit ab. Den ganzen Tag vor dem Bildschirm, immer das gleiche Setup. Selbst unaufgeräumte Büros, Katzen auf der Tastatur und Kollegen im Pyjama erregen unsere Aufmerksamkeit nur noch minimal. Zeit für einen Boost! Mit diesen Tipps erreichst du Menschen auch in virtuellen Meetings.
Nonverbale Intelligenz: Die verkannte Chance
Das Thema ist gut vorbereitet, die Präsentation läuft bestens. Und dennoch will der Funke nicht überspringen. Der Kunde entscheidet sich letztlich für einen Mitbewerber, obwohl unser Angebot besser war. Warum?
Visuelle Reize: Drei Tipps für die rhetorische Bikinifigur
Ob groß, klein, dick, dünn, Tanga, Burkini oder Badehose – wir Menschen beobachten gerne andere. Der Badestrand bietet reichlich Gelegenheit. Doch was haben Bikinifigur und Rhetorik gemeinsam? Beide erhalten mehr Aufmerksamkeit, wenn sie außergewöhnlich sind. Machen wir uns also die Freude am Beobachten auch im Business zunutze.
Wie fange ich an? Einstiegstechniken fern fader Floskeln
Oft unterschätzt, nutzen professionelle Redner ihn längst: einen zielgerichteten Einstieg. Er hat enorme Wirkung auf die Aufmerksamkeit und den Erfolg der Präsentation. Im Arbeitsalltag erleben wir häufig das Gegenteil: Standardfloskeln und austauschbare Plattitüden rufen wenig Regung hervor.
Mehr Aufmerksamkeit bei Präsentationen
Montag, 8:00 Uhr. Termine stehen an, der Posteingang ist voll. Die Präsentation für das Meeting um 10 Uhr sollte längst fertig sein. Weil keine Zeit mehr bleibt, greifen wir wieder zu den Standardfolien, kopieren schnell die Zahlen hinein – fertig. Ob wir damit das Ziel der Besprechung erreichen? Was ist eigentlich das Ziel?
Warum wir uns öfter selbst herausfordern sollten
Hier leben wir, dort arbeiten wir, das sind unsere Freunde. Alles Routine. Es läuft, weil wir es immer schon so gemacht haben. Die Komfortzone ist jener Lebensbereich, den jeder Mensch braucht, um Stabilität zu finden. Doch wer sich immer nur darin bewegt, setzt sich unbewusst Grenzen und verpasst wertvolle Chancen.
Rhetorik: 5 Tipps für spannenden Inhalt
Wer kennt sie nicht, die Reden und Präsentationen, bei denen wir uns einfach wünschen, die Zeit möge schnell vergehen? Wenn schon Folie 81 an der Reihe ist und monoton vorgelesen wird, dämmert das Publikum langsam weg. Doch es geht auch anders. Fünf Tipps, wie die Präsentation sofort deutlich besser wird.